Wingwave ist ein geschütztes Verfahren, in dem unterschiedliche und bewährte Methoden angewendet werden.
- Bilaterale Hemisphärenstimulation, wie beispielsweise wache REM-Phasen (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegungen), auditive oder taktile links-rechts-Impulse
- Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
- Kinesiologie: der O-Ringtest zur gezielten Planung von optimalen Coachingprozessen
Wingwave – Coaching ist keine Psychotherapie und kann eine solche nicht ersetzen. Voraussetzung bei den Klienten ist – wie auch sonst beim Coaching üblich – eine normale psychische und physische Belastbarkeit.
Die Wingwave-Methodik wenden wir erfolgreich in folgenden Situationen an:
- Regulation von Leistungsstress (PAS = Post-Achievement-Stress) Effektiver Stressausgleich bei sozialen Spannungsfeldern im Team oder mit Kunden, Lampenfieber, Prüfungsangst, nachhaltigen Rückschlägen auf dem Weg zum Ziel, Flugangst etc.
- Regulation von körperlichem Stress durch Irritationen im Körpererleben Schlafmangel, Haltungsschäden durch Verspanntheit, Bewegungsdefiziten, Überanstrengung, Ernährungsproblemen etc.
- Ressourcen-Coaching Beispiele hierfür sind: Interventionen zur Kreativitätssteigerung, Selbstbild-Coaching, überzeugende Ausstrahlung, positive Selbstmotivation, die Stärkung des inneren Teams, Ziel-Visualisierung, die mentale Vorbereitung auf Spitzenleistung in der Ausbildung, im Beruf und im Leistungssport (in vivo-Coaching).
- Belief-Coaching Leistungseinschränkende Glaubenssätze werden bewusst gemacht und in Ressource-Beliefs verwandelt. Von besonderer Bedeutung ist hier das Auffinden von Euphorie-Fallen im subjektiven Erleben, welche langfristig die innere Welt allzu erschütterbar machen können. Das Ziel sind emotional stabile Glaubenssätze, die auch anspruchsvollen mentalen Belastungen standhalten.