Führung  – in den Firmen viel beschworen und dann häufig doch nicht angewendet. Das Prinzip der „Führung nach Gutsherrenart“ kommt gerade in Konfliktsituationen, in Veränderungs- und Restrukturierungsprozessen gern zum Einsatz und führt zu „vielfacher innerer Kündigung“. Jeder weiß doch, wie Führung heute sein sollte – doch leider ist dieses Wissen oft dann nicht parat, wenn es  dringend gebraucht wird. „Führe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ – Führung ist immer zuerst Selbstführung. Das Verständnis dafür und die Erwartungshaltungen an Führung der eigenen Person werden humorvoll und mit Tiefgang wieder in Erinnerung gerufen und ermöglichen so dem Zuhörer, ohne erhobenen Zeigefinger, „in sich zu gehen“ und die bei jedem Mensch immer wieder notwendigen Korrekturen und Justierungen vorzunehmen. Der „Schweinehundversteher“ nutzt als Hilfs- und Stilmittel ein Stofftier und bietet dieses in Kleinformat den Kunden auch als Giveaway und Erinnerung an diese Veranstaltung an.

Kommunikation – „Kommunizieren kann ich –  ich rede doch den ganzen Tag“. Oder wie ein in Mittelhessen bekannter Kaminofenverkäufer zu sagen pflegte: „Ich schwätze gern – und Du hörst gern zu!“ Leider falsch: wann halte ich besser meinen Mund, wann stelle ich welche Fragen, wie kommuniziere ich so, dass sich der Andere nicht angegriffen, bloß gestellt und eventuell beleidigt fühlt? Wie ich erfolgreich kommuniziere, welche Ebenen ich beachten kann und wie es mir gelingt, die Welt aus den Augen meines Gegenübers zu betrachten – diese Fragen sind Themen eines Vortrages, der, mit Beispielen gespickt, liebevoll, wertschätzend und humorvoll den Spiegel vorhält und ermuntert, sich in dieser Thematik immer wieder neu zu perfektionieren.

Veränderung –„ Die Mitarbeiter bei Veränderungsprozessen mitnehmen“ – gebetsmühlenartig lesen wir diesen Satz in vielen Imagebroschüren immer wieder. Bis zu 70 %  der angestrebten/beschlossenen Fusionsprozesse scheitern, weil die Mechanismen von Veränderungsprozessen nicht beachtet werden. Leider ist das Reptiliengehirn in Veränderungszeiten/Unsicherheitszeiten stärker und lässt uns Menschen gerne alles zum Thema Veränderung vergessen. Welche Phasen sind kennzeichnend für Veränderung? Was ist wann zu tun? Wie kann das Unternehmen trotzdem Sicherheiten anbieten? Fragen über Fragen, denen sich der Schweinehundversteher annähert und lohnende Hinweise und Tipps gibt, sich auf Veränderungen sogar zu  freuen, ja sie geradezu herbei zu sehnen.

Glück – braucht Überwindung. Glück ist zu verstehen als ein Zustand, für den ich selbst verantwortlich bin, den ich selbst herstelle, weil ich mich dafür entscheide. Es ist nicht gemeint: Glück gehabt, weil ich im Lotto gewonnen habe. Vom „Glück hat nur der Tüchtige“ zum „Glück erzeuge ich immer dann, wenn ich meine Werte kenne und lebe“.  In diesem Vortrag geht es um die eigenen Glaubenssätze, um die „self fulfilling prophecy“. Wie sieht es aus mit meiner Vorstellung vom Glück? Welche Träume habe ich in diesem Zusammenhang? Darf ich mir diese Fragen überhaupt stellen oder lösen sie Ängste aus, die ich lieber vermeide? Was hat Glück mit Sinn zu tun, mit dem was ich mir vom Leben „eigentlich“ mal vorgestellt habe? Fragen über Fragen, denen sich der Schweinehundversteher auf seine ihm eigene Art und Weise annähert. In seinem Vortrag entwickelt er Ihnen seine Weltglücksformel und ermuntert Sie, Ihre eigene Weltglücksformel zu entdecken.

Stress – Die Geißel der modernen Welt. Was ist Stress aus Sicht der Evolution?  Welchen Stress können wir per se gut bewältigen, welchen nicht? Wie reagiert derf Körper, das Gehirn? Wie steuern uns unsere Hormone? Der Vortrag arbeitet mit vielen Übungen das Thema umfassend auf und ermöglicht es demZuhörer auch, die andere Seite der Medaille zu schauen: auf unsere Lebensziele: Wie wollen wir leben, zu was soll unser Leben dienen?  Macht Erfolg glücklich oder ist es doch eher anders herum? Sie gehen schlauer als vorher, aber bestimmt auch nachdenklicher nachhause.

Sucht – Alles redet über Drogen, doch wir sehen den Balken im eigenen Auge nicht: König Alkohol ist die unumstrittene Volksdroge –  wird allerdings belächelt, verharmlost und klein geredet. Dass ein ähnlich hoher volkswirtschaftlicher Schaden generiert wird wie für den Fiskus Steuereinnahmen, ist bestimmt nur die eine Seite der Medaille. Schlimmer zu bewerten ist die Zerstörung von Menschen und deren kompletten familiären Umfeld. Der Vortrag informiert Sie über alle wichtigen Details der „Krankheit“, räumt mit vielen Meinungen und Urteilen zum Thema auf und erläutert die Strategie im familiären und beruflichen Umfeld.

Burnout – Das Syndrom, das nicht als Krankheit anerkannt ist. Das sich aber gut von einer Depression abgrenzen lässt und trotzdem im weiteren Verlauf viele Gemeinsamkeiten zeigt. Wer ist warum heute so oft davon getroffen und wie damit umzugehen ist, sind nur einige Themenbereiche eines Vortrags, in dem der Speaker gerne dialogisch wird und Fragen aus dem Publikum aufgreift.